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Meisterinformationen

zum Phex-Tempel (»Die Rote Katz«)

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Das Erdgeschoß des Phex-Tempels:
Phex-TempelRot sind Altäre, Schreine u. Phexstatuen
Blau sind Tische, Stühle, Bänke, etc.

A: Eingangsraum
mit zwei Sitzbänkchen.
 
B: Tempelraum, Versammlungsraum
mit Bankreihen und dem großen Altar.
 
C-H: Kleine, mit Türen abgetrennte Räume
für Gebete und phexgefälliges Tun. Die nach hinten abgehenden Türen sind von Täfelung und Schnitzereien so geschickt verborgen, daß man sie nur sehr schwer entdecken kann. Man kann sie nur von der anderen Seite aus öffnen. Die Türen zum Tempelraum können von innen mit einem einfachen Riegelchen verschlossen werden. Auf den Tischen stehen Kerzen, daneben liegen Kienspäne, mit denen sich die Benutzer vom Tempelraum Feuer holen können. Auf den Altarbänkchen steht eine Fuchs-Statue und eine Schale für Opfergaben.
Hoch
J: Treppen
in den Keller und in das Obergeschoß mit den Wohnräumen der Rothenlohs. Die Tür vom Eingang zu diesem Raum ist durch ein eisernes Schloß gesichert. An der Tür ist ein geschnörkelt graviertes Messingschildchen: »Rothenloh«
Hoch
K: Besprechungsraum.
Auch dieser Raum ist üblicherweise verschlossen. Die hintere Tür ist von einem kleinen Gobelin verdeckt. Auf dieser Seite hat sie kein Schloß und keinen Knauf.
Hoch
L: Gang.
Am hinteren Ende steht ein Schemel. Die Türen sind verschlossen und tragen keinerlei Anzeichen, was sich dahinter befinden mag.
Hoch
M: Gang.
Die Tür am hinteren Ende ist unverschlossen und führt in den Raum ...
Hoch
N: Ein Zimmer
mit Bänken, Tisch und einem mehrarmigen, gußeisernen Leuchter.
Hoch
O: Ein Zimmer
mit einem kleinen Tischchen, einem Schemel und einem Holzfaß. Auf dem Tisch liegt ein Buch. Auf einem Eck-Regal steht eine Kerze, daneben das Bild eines Fuchses in der Nacht.
Hoch
P: Ein Zimmer
mit einem kleinen Tischchen und Schemeln.
Hoch
Q: Treppen
in den Keller und in das Obergeschoß mit den Wohnräumen der Rothenlohs.
Hoch
R: Ein unbeleuchteter Gang.
An der Wand ein kleiner Vorhang, dahinter ein Guckloch.
Hoch
S: Inneres Sanktuarium.
 
Hoch
T: Ein unbeleuchteter Gang.
An der Wand sind kleine Vorhänge, hinter denen sich Gucklöcher verbergen.
Hoch

Impressum

Text © 1999-2007 Marianne C. Herdt, Tübingen, Graphik & Layout © 1999-2007 Marianne C. Herdt, Bild (Aufriß EG des Phextempels) © 2000 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-03-19.