M.A.I.Sch.E

Zu den großen Errungenschaften der fürstlich-darpatischen Armee gehört das «Mobile Asylum & Interimshospital für Schwerstverwundete & Entwurzelte».
   Während des Borbaradianischen Krieges wurden zahlreiche solcher mobilen Lazarettlager in frontnahen Gegenden entlang der Schwarzen Sichel und Trollzacken errichtet. In ihnen arbeiteten Medici und Geweihte, Heiler der Seele und des Körpers and der Gesundung der im Krieg verletzten.

Nach der Zerschlagung des Fürstentumes Darpatien und Fall des Mittelreiches im «Jahr des Feuers» (1027 n.B.F.) blieben einige M.A.I.Sch.E einfach bestehen, denn nun gab es mehr denn je zuvor an Leib und Seele geschädigte Soldaten und Flüchtlinge.
   Die Lager aber haben sich zumeist in feste Orte gewandelt, deren Bewohner von Spenden aus Mildtätigkeit oder Dank, zum Teil aber auch schon von eigenem Vieh und Acker leben.
   Bekannte Beispiele dafür sind das Spitaldorf Maischen in Bergtann und Spittel im Trollingsvenn in Hengefeldt.

Zum Dorf [hoch]Maischen in der Region Bergtann.
Zum Dorf [hoch]Spittel im Trollingsvenn in der Region Hengefeld.

 
 
 
 
 

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Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Graphik & Layout © 2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-12-30