Schnapfenbinge

Dorf, Edlengut, im [siehe auch]Zoller Land, im Grenzgebiet zwischen Trollstätt und Rotenzenn.

S. gehörte bis 1020 n.B.F. (27 n.H.) zur Baronie Trollstätt, Landgrafschaft [siehe auch]Trollzacken im Fürstentum Darpatien, danach zum Herrschaftsgebiet Rhazzazors (Schwarze Lande, [siehe auch]Warunkei).

Das Dorf ist mit Zaun und Gesträuch gegen Tiere und Gelegenheitsmarodeure befestigt. Haupthof ist der Schnapfingerhof, das Edlengut des Heribert von Schnapfing, welcher immer noch dort lebt. Darumherum gruppieren sich 4 kleinere Höfe, 3 Katen und 2 Schilfhütten. Die Mitte des Dorfes bildet ein Pfuhl, die eigentliche "Schnapfenbinge" (vgl. Binge), über die es schon früher etliche Sagen gab. Im Gegensatz zu den Fisch- und Ententeich am Rand des Dorfes schwimmt auf diesem Gewässer auch keine einzige Ente oder Hausgans.

Hoch

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Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Graphik & Layout © 2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-12-30