zu Vater Esiko
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- Hintergrund
- Vor Borbarads Invasion war er zweimal nach Rommilys gepilgert und sonst selten über die Grenzen seiner Gemeinde hinausgekommen. Freilich reichte ihm auch, was er dort "in den Abgründen der menschlichen Seele sehen" konnte. Am wohlsten fühlte sich der zurückhaltende Esiko mit Kindern oder bei den Tieren im Stall. Dennoch war er bei Adel wie Volk hochgeachtet und brachte mehr als einen Sünder auf den rechten Weg zurück. Der Tod seiner geliebten Frau war wohl das einschneidenste Ereignis in dieser Lebensphase.
Dann kamen die Dämonen, und seine Welt zerbrach. In den wenigen Jahre der Flucht und im Wehrkloster lernte er "mehr über Menschen, Frevel, Gnade und Verdammnis als die ganzen Jahre vorher". - Charakter
- Auch er hat Entsetzliches gesehen und ist mehr als einmal im Glauben schwankend geworden.
Ein scharfer Beobachter mit mehr Güte als man ihm ansieht, vor allem tier- und kinderlieb. - Herausragende Eigenschaften
- CH 17, FF 18; TA 8, JZ 2.
- Herausragende Talente
- Menschenkenntnis 18, Tierkunde 14.
Leidlich geübt in Fährtensuche, Pflanzenkunde, Orientierung.
Kann gut zuhören und behält die Ruhe. - Herausragende Rituale & Liturgien
- Auraprüfung, Hausfrieden.
- Beziehungen
- zu
Koloniern, Trollzacken-Freischärlern und Altzoll-Flüchtlingen. - Finanzkraft
- Keine.
- Verwendung im Spiel
- Vater Esiko ist derjenige, der fremde Neuankömmlinge begrüßt. Er erfährt Neuigkeiten von Draußen meist als erster und ist die Anlaufstelle, wenn es um
Kolonier,
Kurga, Freischärler oder ähnliche empfindliche, aber immens nützliche Kontakte geht.
Mutter Marjela und Vater Esiko sind nicht miteinander verheiratet. Ihre Ehen standen unter dem höchsten Segen der Göttin, und beide halten nicht viel von einer Heirat zwischen Partnern, von denen eine die Tochter, der andere der Vater sein könnte.
Impressum --
Text © 1999-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © M. C. Herdt. Letzte Änderung: 2007-12-30