Im Jahre 1324 v.B.F. (2317 v.Hal) reichte das Diamantene Sultanat im Norden bis an die Trollzacken. Bald erkannten auch die Tulamiden den Wert der Inseln und suchten nach einem geeigneten Platz für eine Wohn- und Wehranlage. Sie fanden ihn im Nordosten der Insel, just über einer kleinen Bucht, die sie als Hafen nutzen konnten. Gigantische Mauertrümmer (die man heute der uralten Trollkultur zuordnet) zeugten von früherer Besiedlung und bewiesen den Wert des gewählten Ortes. Die Tulamiden rodeten den Baumbestand und errichteten eine von Erdwällen umgebene Wehranlage mit Raum für Zelte und Pferde von 500 Kriegern.
Unter dem Schutz des Sultanats erblühte der Seehandel und es blieben immer mehr Reisende auf den "lieblichen Inseln".
Im Süden Berlengas entstand aus einem unscheinbaren Küstendorf der Ort «Chara'neh», dessen Hafen aus fünf parallel ins Meer reichenden, massiven
Pieren bestand.
Im Norden Efforas wurde aus dem Zusammenschluß zweier Dörfchen an einem langgestreckten Feslsspalt der Hafenort
«Nefchara'neh» geschaffen.
Auch die Tulamiden selbst bauten stetig an den Wallanlagen und ergänzten die Festungsanlage mit mehreren steinernen Bauten, die der Verwaltung und dem angenehmen Leben dienten.
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