997 n.B.F. (4 Hal) (Selbst-)Erhebung Kaiser Hals in Götterstand. Er ist fortan "Seine Allergöttlichste Magnifizenz". Er verstößt damit gegen das nie aufgehobene Gesetz der Weisen des Alten Reiches sowie gegen das Zwölfgötter-Edikt
997 n.B.F. (4 Hal) verlegt der Vogt, mittlerweile siebenfacher Vater seinen Wohn- und Amtssitz aus der «Vogtei» in ein Haus in Casaiad. Von dort schickt er 1000 n.B.F. (7 Hal) seinen letzten Bericht nach Altzoll.
1002 - 1018 n.B.F. (9 - 25 Hal): Golambes v. Gareth-Streitzig Landgraf der Trollzacken und Baron zu Efferdstränen.
Anfang 1018 n.B.F. (25 Hal): In mehreren Hafenstädten am Perlenmeer kommt es zu Übergriffen auf mittelreichische Bürger und Beamten durch maraskanische Exilanten. Am 19. Ron. führt das Verbot der traditionellen Diskusstaffette zu Unruhen auf Maraskan. (Almanach S.80)
1018 - 1020 n.B.F. (25 - 27 Hal): Arve vom Arvepaß Landgraf der Trollzacken und Baron zu Efferdstränen.
Anf. Efferd 1020 - 1027 n.B.F. (27 Hal - M.F.): Gernot Aiwulf Lahîris v. Mersingen ä.H. wird nach der Schlacht von Eslamsbrück Landgraf der Trollzacken und Baron zu Efferdstränen. (vgl. "Land der stolzen Schlösser", FanPro, 1998, und DL 2, S.17)
1020 n.B.F. (27 Hal) wird der mißliebige darpatische Marschall Boronian Garbit v. Rabenmund j.H. auf Empfehlung des darpatischen Truchsessen zum Vogt von Efferdstränen. (vgl. AB 68, DL 10 S.5)
Tsa 1020 n.B.F. (27 Hal): Boronian Garbit v. Rabenmund j.H., Vogt auf Efferdsträne, ermöglicht mit einem Angriff auf Schwarze Heer Borbarads den Altzollern die Flucht. Nach der Schlacht um Altzoll gilt er als verschollen. (vgl. AB 68 und DL 10 S.5)
1021 n.B.F. (28 Hal) wird Wilbur von Binsböckel Vogt der Baronie Efferdstränen.
1022 n.B.F. (29 Hal): Vogt Wilbur von Binsböckel verläßt die Efferdstränen und kehrt nicht mehr zurück.
Berichte besagen, er sei im Güldenland.
Die Inseln werden daraufhin von Kastellan
Balian v. Imbert-Binsböckel und Wilburs Tochter, der Cronkapitän-Landhauptfrau
Junivera T. v. Binsböckel, Burgedle zu Festung Efferdsträne auf
Effora, verwaltet. [DarHP]
Diesen beiden tatkräftigen Persönlichkeiten ist es zu verdanken, daß die Efferdstränen zunehmend militärisch befestigt werden und ein gewisser Aufschwung in der seit langem mageren Wirtschaft einkehrte.
Während des Jahreswechsels 1022/1023 n.B.F. (29/30 Hal) kommt ein schwerer Rückschlag: Xeraanische Seetruppen brandschatzen die Insel
Helafara.
Durch Feigheit des Edlen von Wiekenbrück gelingt es ihnen, die dortigen Güter
Westkorene,
Sandern,
Suderney und
Wiekenbrück zu brandschatzen und viele Einwohner zu töten.
Als die Piraten auf Effora landen, werden sie von der Inselsoldateska unter
Junivera T. v. Binsböckel geschlagen.
Der Skandal um den fliehenden Wiekenbrücker führt zu einer Untersuchung, erst nach über einem Jahr wurden die Nachrichten über den Überfall auf Effora und Helligfarn freigegeben.
(vgl.
DL 18 S.15:
«Schwerer Angriff auf die Efferdstränen» und
DS 4 S. 9: «Fürstentum "entdeckt" Überfall auf Efferdstränen»)
Erst 1023 n.B.F. (30 Hal) wird Zerber v. Mersingen als neuer Vogt der Baronie Efferdstränen bestimmt. Am 26 Praios 1024 n.B.F. (31 Hal) - auf dem Darpatischen Adelsrat zu Randolphshall - wird er von Landgraf Gernot L. v. Mersingen ä.H. offiziell als dessen Statthalter ernannt (vgl. DL 18). Zerber trat sein Amt etwa im Peraine 1024 n.B.F. (31 Hal) an.
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