1030
n.B.F. (3
n.M.F./2522
H.E.) unterzeichneten Gwiduhenna, Gräfin zu Beilunk, und
Malik Saljim I., König von Lacrimai Liberai, den sogenannten «Beilunker Vertrag». In ihm erkennt Beilunk die Herrschaft des Seekönigreiches im Golfgebiet an und gewährt ihm zahlreiche Freiheiten und Rechte in der Stadt. Im Gegenzug unterstützt das Seekönigreich die von Feinden eingeschlossene Stadt mit Nachschub aller Art und Kampfkraft zur See.
Vgl.
DLB 4/30:
Beilunk und Lacrimai Liberai schließen Vertrag
In einer vom 23.
Efferd bis 8.
Travia anno 1030 n. B. F. währenden Mission reist der Rondrageweihte des darpatischen Wappenkönigs, Ravenor "Treuenklinge" von Rotenzenn mit mehreren Begleitern von
Dergelmund ob-dem-Meere aus über
Novkorene tief in das -- noch immer von Feinden beherrschte --
Zoller Land (von Mittelreichern auch "Warunkei" genannt). Die Führung nimmt auf Veranlassung der seeköniglichen
Magna Admiralissima S. Wohlgeboren Junker Eginhardt G. v. Binsböckel zu Tümplingsbinge (in
Tälerort). Die Überfahrt und Rückfahrt geschieht auf Schiffen der Lacrimischen Flotte.
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