Beide Kleinodien werden im Schloß
Orgilsheim aufbewahrt.
Ob sie dem
Heiligen Orgil gehörten, ist zweifelhaft, wohl eher einem der
ersten Barone von Orgils Heim.
... galten seit Kaiser Gerbalds I. Zeiten als Signum der rechtmäßigen Barone von Orgils Heim. Im Herbst 1030 n.B.F. (37 Hal) stellte sich heraus, daß die bisherigen Sporen falsch gewesen waren. Daraufhin zweifelten die Bregelsaums die Rechtmäßigkeit der Herrschaft der Streitzigs über Orgils Heim an.
Die echten Sporen hatte Grimo Steinklaue dem Landgrafen Alrik Custodias von Gratenfels ausgehändigt. Im Rondra 1031 n.B.F. (38 Hal) sollte der rechte Sporn Baron Ulfried von Streitzig, die linke dem Rondratempel von Orgils Grab übergeben werden, doch es kam anders ...
... wird im Schloß Orgilsheim aufbewahrt. Sie war ein gesegnetes Geschenk eines «Geliebten der Göttin» an die Urgroßmutter des Barons. Immer am 2. Rahja zeigt der oder die "Schönste" dem Volk diese Rose.
... wird im Ingerimmtempel von Kleinbürgen aufbewahrt. Immer am 1. Ingerimm wird er ausgestellt.
Echtes Grab des
Heiligen in
Orgilsgrab, beim Rondratempel
Orgils Grab.
Am Ort der Grablege wurde im
zerstörten Rondratempel ein kleines steinernes Haus errichtet.
Darin findet sich ein angewittertes Standbild Sankt Orgils, älter als das Grabhaus:
der Heilige in Knappentracht, mit einer Elster auf der Schulter.
Die Gruft enthielt bis Herbst 1030 n.B.F. tatsächlich einen "Schatz", der jedoch geborgen wurde.
Anbetung jeden 1. Peraine in Eichenberg.
... von
Hohwiesen ist ein uralter Baum, in dessen - für einen Kirschbaum sehr ungewöhnliche! - Stammhöhlung ein
Altar der «Jungen Göttin»
Tsa hineingebaut wurde.
Der Baum erblüht jedes Jahr am
12. Tsa und jedes Jahr in einer anderen Farbe.
Man sagt, der Verzehr von zwölf Kirschen dieses Baumes schenke Frauen und weiblichem Vieh acht fruchtbare Tage.
... ist den meisten Leuten unbekannt, bestenfalls ein Gerücht oder eine Legende.
Datum der letzten Änderung: 2008-01-15.