Die Zoller Handelsstraße

[Vehrkehr]

[s.u.] Straßenverlauf
[s.u.] Entstehungsgeschichte
[s.u.] Heutiger Zustand


Darpatische [lex8x10.gif]Provinzlandstraße zwischen [lex8x10.gif]Altzoll und Beilunker Bucht. Fälschlich auch "Altzoller Handelsstraße" genannt. Führt bei Altzoll auf die R 1 (Wehrheim--Altzoll--Warunk).

Straßenverlauf

Um das von Sümpfen durchzogene [lex8x10.gif]Zoller Land zu vermeiden, führt die Straße am Fuße der [lex8x10.gif]Trollzacken zur Beilunker Bucht und erst dort in Küstennähe nach Beilunk.

Von Altzoll aus zieht sie durch die darpatischen Baronien [lex8x10.gif]Gugelforst, Trollsau und Trollstätt. Im Schnittpunkt der o.g. Baronien mit Bar. Rotenzenn passiert sie den zuletzt zu Rotenzenn gehörigen Ort Strâtenloh (mit Travia-Tempel). In der beilunker Baronie Drîleuen führt sie nach [lex8x10.gif]Pulicken, von dort parallel zur Küste über das Dorf Drîleuen nach Beilunk.

An der Straße finden sich immer wieder kleine Wirtshäuser, Wach- und Rittertürme, von denen manche auf alt-tulamidische oder wenigstens alt-bosparanische Wegstationen (Funduqs bzw. Hospitia und Cauponae) zurückgehen.

In Trollsau zweigt ein kleiner Karrenweg Richtung Arvepaß ab. Der Paß selbst ist allenfalls mit kleinen Einachs-Karren, am besten mit Saumtieren passierbar.

Entstehungsgeschichte

Die Handelsstraße wurde bereits in alt-tulamidischer Zeit befestigt. In bosparanischer und in alt-darpatischer Zeit (444 v.B.F. - [lex8x10.gif][lex8x10.gif]0 B.F.) war sie ein wichtiger Verkehrsweg zur Erschließung des [lex8x10.gif]Zoller Landes. Später wurde sie, wie das Land selbst, zunehmend vernachlässigt.

Erst unter Fürst Randolph (reg. 794 n.B.F. - 864 n.B.F.) wurde die Z.H. zur [lex8x10.gif]Provinzlandstraße ausgebaut.

Borbarad und Rhazzazor diente die Zoller Handelsstraße als Heerweg und wurde relativ gut unterhalten.

Heutiger Zustand

Der aktuelle Zustand ist äußerst variabel. Gefahr droht einem Reisenden von Wildtieren, Räubern, Raubrittern, lokalen Kleinherrschern und deren Patrouillen, freien und gebundenen Untoten und von Wesen, bei denen man gar nicht genau wissen will, was sie sind. Manche Taverne ist heute ein Spukhaus, während in der nächsten vielleicht sogar wieder [lex8x10.gif]Travia, [lex8x10.gif]Tsa oder [lex8x10.gif]Phex (statt Tasfarelel) verehrt wird oder aber ein Gott, von dem der normale Mittelreicher noch nie etwas gehört hat.

Hoch

Impressum

Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Graphik & Layout © 2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-12-30