[Dergelmunder Schiffsglocke]Numero 2 & 3 (Fir.-Phe. 1023 nBF / 30 Hal / 1. Quartal 2001), S.20:

Dergelmund

Literaturliste


Nepomuk Schwarz & Munk

Episode VI: Das Probeschießen

- von Elmar Wilde -

Kurzinformation:
Ort: Stadt Dergelmund-ob-dem-Meere
Zeit: 10./11. Phex 30 Hal
Personen:
· Nepomuk Schwarz, Mechanikus
· Munk, sein Goblin
· Berlina Blankenvoss, Witwe
· Tostwig Perninger und Jeremil Ufflöff, Werft-Gehilfen
· Die gesamte Geweihtenschaft Dergelmunds
· Junivera T. v. Binsböckel, Festungskommandantin zu Efferdsträne
· Redenhard C. E. v. Berlînghan-Oppstein, F. D. Cron-Marine-Adjutor
· Kaman ben Ismeth, Kommandant der Stadtwehr
· Jost M. Peresen, Hafenmeister
· Amara Farasdottir, Kapitänin der «Darpathecht»
· Berunin, Kapitän der «Seewolf»
· Weitere Dergelmunder

~o~

Teil I

In der Nacht vor dem Test hatte es starken Frost gegeben, so daß sich am Morgen auf allen Pfützen eine dicke Eisschicht gebildet hatte, auf denen kleinere Kinder durchaus stehen konnten. Anders als das gefrorene Wasser war die Nacht in Dergelmund, speziell auf der Werft mit dem Schild «Blankenvoss Schiffszimmermann und Teilhaber», nicht ruhig gewesen. Im Gegenteil, bis in den späten Abend wurde im Bootshaus gewerkelt, Besucher wünschten den Mechanicus zu sprechen, und ein atemloser Goblin rannte ständig umher.

Doch auch der Einbruch der Nacht ließ das Gelände nicht zur Ruhe kommen. Ständig klappte hier eine Tür, und dort stapfte ein Zwerg vom Schuppen zum Bootshaus. Irgendwann schließlich hatte man mit Dergelmund ein Einsehen, und es wurde still.

Dieser Zustand währte bis in den frühen Morgen, als eine dunkle Gestalt über das Anwesen schlich, sich Zutritt zum Bootshaus verschaffte, dort wohl eine Weile aufhielt und schließlich so ging, wie er gekommen war. Täuschte sich die Gestalt, oder lauerte dort drüben ein weiterer nächtlicher Besucher im Schatten? Er zog es vor, sich vorsichtig zurückzuziehen. Irgendwo bellte ein Hund.

Kurze Zeit später ging die Tür des Bootshauses auf, und das bepelzte goblinoide Etwas schlich zum Schuppen hinüber, wo kurz darauf das Licht anging und auch der Lärm erneut einsetzte.

Nepomuk Schwarz hatte nicht viel geschlafen. Nicht, daß er sonst sonderlich viel schlief, aber heute fühlte er sich so ausgebrannt. Wozu hatte er damals diesen Nichtsnutz von einem Goblin aus dem sturmgepeitschten Meer gefischt, wenn dieser undankbare Stümper nicht einmal in der Lage war, einen einzigen jämmerlichen Auftrag, nämlich den «Linearbeschleuniger» zu bewachen, durchzuführen? Wer auch immer heute Nacht an dem Geschütz herumgefingert hatte, er hatte das mit Sicherheit nicht aus Langeweile getan. Schwarz überprüfte sorgfältig alle erdenklichen Teile, während er überlegte, wer wohl dreist genug wäre, hier nachts einzudringen. Er würde das nachher mit seinen Gästen und Auftraggebern besprechen müssen.

Nepomuk wußte, daß heute die Weichen für seine Zukunft in Dergelmund gestellt wurden. Falls seine Geschützdemonstration erfolgreich war, und er zweifelte nicht daran, dann würde die Festungskommandantin der Efferdtränen zusammen mit dem Cronmarine-Adjutor mehr Gelder lockermachen und der Geschützbau würde in Gang kommen. Der Hafenmeister sowie die Kapitäne der «Darpathecht» und der «Seewolf» hatten ebenfalls schon Interesse bekundet. Aber was viel wichtiger war, wenn das mit den Geschützen funktionierte, dann konnte wohl auch niemand mehr Bedenken haben, daß er, Nepomuk Schwarz, nicht auch in der Lage sei Schiffe zu bauen, und mit dem gewonnen Kapital, der wieder zur Verfügung stehenden Zeit und dem Vertrauen der Dergelmunder würden hier in der Zukunft Schiffe entstehen, die ihre Besitzer mit Stolz erfüllten und Feinde vor Angst erzittern lassen würden.

Es war das erste Mal, daß Nepomuk Schwarz seinen Aufenthalt in Dergelmund nicht nur als einen zeitlich begrenzten Abschnitt seines Lebens sah, wie die Jahre auf der Insel, in diesem Moment konnte er sich vorstellen, hier am Darpat zu leben und zu wirken.

Teil II

Schließlich hatte man ein Einsehen mit der nunmehr recht ansehnlichen Menschentraube, die der Kälte durch kräftiges Aufstampfen und dem Genuß von geistigen Getränken im Gemüsegarten der Witwe Blankenvoss trotzte.

Die Leute hatten sich um den dampfenden Kessel von Mutter Edlind geschart und spekulierten über das, was heute morgen acht starke Matrosen der «Darpathecht» und der «Seewolf» aus dem Bootshaus getragen hatten, und was nun von Segeltuch verhüllt auf dem Strand stand. Des Weiteren wurde über den Grund diskutiert, warum dieser Zwerg einige Fischerfrauen um einen «Spezialnähauftrag» gebeten hatte, warum die beiden Werftgehilfen Tostwig und Jeremil gegen Mittag mit einem Ruderboot und den kläglichen Resten eines Rumpfes der «Fels in der Brandung III» im Schlepp ein Stück den Darpat hochgerudert waren, und über die Prozentualität des Gebräus in den wohltuend wärmenden Bechern.

Um das unförmige, verhüllte Objekt patroullierte ein wildentschlossen wirkender, mit diversen blauen Flecken dekorierter und sichtlich übernächtigter Goblin.

Die sich in den spärlichen Schneeresten balgenden Kinder erspähten zuerst, daß die Tür des Bootsschuppens geöffnet wurde, in dem sich Nepomuk Schwarz mit einigen wichtig wirkenden Personen, darunter der Hafenmeister, der Cronmarine-Adjutor, die Geweihten des Ingerimm und des Efferd sowie die Edle von Binsböckel, die letzte Viertelstunde aufgehalten hatte.

Die kleine Prozession, angeführt von Nepomuk Schwarz, erfreute sich nun der ungeteilten Aufmerksamkeit aller Anwesenden und erreichte kurz darauf den Strand unterhalb des Gemüsegartens. Munk nahm Haltung an, soweit man bei einem Goblin von so etwas sprechen konnte, während die Witwe Blankenvoss unablässig auf einige der älteren Frauen einschwätzte. Die Ehrengäste, zu denen sich nun auch Kapitänin Amara Farasdottir und der Zwergenkorsar mit ihren dampfenden Krügen gesellt hatten, stellten sich im Halbkreis um das Objekt auf und schienen darauf zu warten, daß der Konstrukteur einige Worte sprechen würde.

Nepomuk hatte ungeachtet dessen bereits angefangen an der Plane herumzuziehen, als er sich eines Besseren besann und innehielt. Er wandte sich dem Publikum zu und räusperte sich.

«Ähem, also, schön, daß so viele interessierte Dergelmunder zu dieser Demonstration gekommen sind!» ein Seitenblick traf Munk, der gerade versuchte aus der Sichtlinie des Zwerges hinter die Plane zu verschwinden. «Nunja, ich möchte mich bei Mutter Edlind bedanken, die sich kurzfristig bereiterklärt hat, einige Getränke gegen die Kälte bereitzustellen.» (zustimmendes Gemurmel) «Tja, also kommen wir zur Sache, Edle von Binsböckel, ich denke, als Auftraggeberin gebührt es Euch, den «Linearbeschleuniger» zu enthüllen.»

Junivera von Binsböckel, die ob der Aufforderung kurz zögerte, vollendete schließlich mit einem kräftigen Ruck, was der Zwerg begonnen hatte.

Was da unter der Plane zum Vorschein kam, wirkte auf Menschen, die normalerweise mit solch alltäglichen Dingen wie Mistgabeln, Fischernetzen oder Kochtöpfen zu tun hatten, ungefähr so, wie ein Astrolabium auf ein Kleinkind wirken mußte. Es sah interessant aus, wirkte aber furchtbar kompliziert, und ein Gebrauchszweck war nicht zu erkennen. Nun, ganz so verhielt es sich hierbei allerdings nicht, schließlich kursierten schon seit einigen Wochen Gerüchte, daß hier auf dem blankenvosschen Anwesen ein «Schwarzwerfer» gebaut würde.

Die Konstruktion war an vier Pfählen festgezurrt, die man zuvor in den Strand getrieben hatte. Das zentrale Element der Anordnung schien eine etwa drei Schritt lange Rinne zu sein, an deren Außenseite mehrere Seile verliefen, die an zwei seitlich versetzt angebrachten Holzscheiben befestigt waren. Weitere, kleinere Holzscheiben waren auf eine ähnliche Weise seitlich angebracht, so daß es aussah, als hätte jemand eine kleine Wagenachse mit zwei verschieden großen Rädern bestückt, um an der Flanke eines Berges entlangzufahren. Vervollständigt wurde das Gebilde durch eine Art Kurbel, mehrere Seile, die ohne erkennbaren Zweck entlang der Rinne gespannt waren, und einem Speer, der in der Rinne ruhte. Die vielen Eisenbeschläge, die fast überall angebracht waren, spiegelten das trübe Sonnenlicht wider und ließen die Betrachter blinzeln.

«Na, dann wollen wir mal!» war der Kommentar von Nepomuk Schwarz, der schließlich die Stille unterbrach.

Der Zwerg gab dem Goblin, der mittlerweile ein kleines Horn hervorgekramt hatte, einen relativ sanften Stoß, worauf dieser mit allem, was seine lächerlich kleinen Lungen hergaben, in das Horn trötete. Das verursachte Geräusch klang recht erbärmlich und erinnerte eher an ein sterbendes Seeungeheuer, wie einer der anwesenden Fischer seinem Nachbarn versicherte, als nach einer den feierlichen Augenblick untermalenden Geräuschkulisse. Nunja, man konnte es immerhin weit hören.

Nepomuk Schwarz schien die gespannte Stille, die auf der Werft herrschte, zu genießen, schließlich hatte sogar Berlina Blankenvoss aufgehört, wegen ihres zertretenen Beetes zu greinen.

Alle Anwesenden blickten gespannt zwischen dem Zwerg, dem Goblin und dem «Schwarzwerfer» hin und her und warteten, was nun passieren würde. Die Durstigeren blickten auch gelegentlich in ihren Krug, bis ein weiterer Hornstoß, diesmal vom Fluß, alle Augen auf einen seltsamen Schleppzug schwenken ließ.

Kein Zweifel, in etwa zwei Kabellängen Entfernung zog ein Boot mit zwei Ruderern an einem 30 Schritt langen Tau ein schauerlich wirkendes Geisterschiff! Ein allgemeines Gemurmel ging durch die Menge, als man auf dem löchrigen Rumpf mit dem auf halber Höhe geborstenen Mast ein sicherlich drei bis vier Schritt großes Wesen auf dem Deck kauern sah.

Allerdings beruhigten sich die Gemüter schnell, nachdem ein Ausguck eines der Dergelmunder Schiffe das «Monster» als ein Gebilde aus vollgestopften alten Säcken enttarnte, womit dann auch der «Spezialnähauftrag» erklärt war.

In der Zwischenzeit hatten Nepomuk Schwarz und Munk begonnen am «Schwarzwerfer» zu hantieren. Unverständliche Kommandos, wie «Feuerbereitschaft herstellen!» und «Werfer entsichern!» und deren noch unverständlichere Bestätigungen wechselten zwischen Zwerg und Goblin hin und her.

Schließlich, als der Treidelzug in der Flußmitte die Werft passierte, rief Nepomuk gebieterisch «Abschuß!», worauf Munk hastig einen Hebel umlegte.

Was nun passierte, lief zu schnell ab, als daß es ein einzelnes Auge in allen Details erfassen konnte, deshalb soll hier die Version wiedergegeben werden, die im Nachhinein von einigen Beobachtern, die nahe genug standen, rekonstruiert wurde.

Der Hebel wurde also umgelegt, mehrere Seile rollten teilweise über Rollen auf und ab, ein Bogen schnellte nach vorne, eine Holzscheibe zerbrach, ein Seil setzte sich fest und riß, und das Geschoß verließ die Rinne und landete nach ungefähr drei Metern im feuchten Sand, wohin die Augen der Menge die Geschoßflugbahn verfolgten. Schwarz wurde rot und Munk bleich, Stille ... Darauf schnell anschwellendes Gemurmel und ein Gewirr von Wortfetzen, aus dem lediglich noch die Schimpfsalven des Zwerges herausragten.

Mutter Edlind handelte geistesgegenwärtig, indem sie alle, die noch durstig seien, zurück zu ihrem Kessel rief, bei dem sie als Einzige stehengeblieben war. Hier entwickelte sich eine lebhafte Diskussion sowie eine tüchtige Balgerei unter den anwesenden Kindern, so daß unten am Strand ein wenig Ruhe einkehrte, da sich Schwarz erstaunlich schnell wieder beruhigt hatte und nun, unterstützt von Berunin, dem Kapitän der «Seewolf», und Junivera v. Binsböckel am Geschütz herumhantierte. Munk war mehr fliegend als laufend im Bootshaus verschwunden und kehrte abgehetzt mit diversen Werkzeugen, Seilen und Holzteilen von dort zurück.

Kaman ben Ismeth, der sich bislang eher im Abseits gehalten hatte, wandte sich nach einem kurzem Gespräch mit dem Hafenmeister und dem Cronmarine-Adjutor zum Publikum:

«Wie mir gerade mitgeteilt wurde, kam es heute Nacht zu verdächtigen Vorkommnissen auf dem Anwesen. Möglicherweise ist ein Akt von Sabotage schuld am Versagen des Geschützes. Wir werden das noch untersuchen. Vielleicht ist es möglich den Schaden schnell zu beheben, so daß es heute doch noch etwas zu sehen gibt. Also trinkt noch einen Becher und geduldet euch!»

Es dauerte dann etwa eine halbe Stunde, bis die zerbrochene Seilscheibe und das gerissene Seil ausgetauscht waren und Nepomuk erneut Abschußbereitschaft signalisierte.

Das Zielschiff war bereits wieder stromauf geschleppt worden, und die Zuschauer hatten wieder ihre Aussichtsplätze eingenommen, wobei schon das ein oder andere spöttische Wort zu hören war, ob denn diesmal die phänomenale Weite des ersten Schusses überboten werden könne.

Der Ablauf war ähnlich wie beim ersten Mal. Der Rumpf der «Fels in der Brandung III» mitsamt «Monster» kam in Schußweite, Schwarz gab die entsprechenden Befehle (die ersten hörbaren Worte von ihm seit seinem Wutausbruch), Munk stolperte über die zerbrochene Seilscheibe, legte den Hebel um und schwenkte im Fallen die Geschoßrinne himmelwärts. Die Seile liefen los, das Geschoß verließ mit einem Fauchen die Rinne und flog in einem eleganten Bogen weit in den Himmel und klatschte in etwa vier Kabellängen Entfernung ins Wasser.

Diesmal war die Pause kürzer, und die Lästerer und der Zwerg setzten schneller ein.

«Munk, du nichtsnutziger, verlauster, hirnrissiger Jammerlappendreckspatzsohneinesgoblinsunglücksrabe!! Schaff sofort einen neuen Speer her, oder ich nagel dich als Landungsoffizier mit deinen Ohren an den Mast der «Fels in der Brandung III», beeil dich!!»

Diesmal legte Munk die Strecke zum Bootshaus unter den Tritten seines Herren noch ein gutes Stück schneller zurück.

Nach einem kurzen Tumult, einer neuen Runde Getränke (nur gegen die Kälte natürlich) und den Überredungskünsten der geballten Efferd- und Ingerimm-Geweihtenschaft, die schließlich auch die nun langsam überhandnehmenden Skeptiker überzeugen konnten, der Sache noch einen dritten Versuch zuzugestehen, nachdem nun ja das Ergebnis des zweiten Schusses doch schon recht vielversprechend war, blieben dann doch alle anwesenden Dergelmunder, manche vielleicht auch nur der Gaudi wegen, die ein erneutes Versagen bedeuten würde.

Das Zielschiff war wieder Stromauf beordert worden (Tostwig und Jeremil konnten sich wenigstens durch das Rudern warmhalten), der «Schwarzfloh», wie man den Apparat schon ob seiner unberechenbaren Schußleistungen nannte, war wieder feuerbereit gemacht worden, eine Angelegenheit, die wegen der vielen hilfreichen Hände der Ehrengäste sicherlich zehn Minuten in Anspruch nahm.

Diesmal wurde Munk vorsorglich von Nepomuk Schwarz weggejagt. Der Zwerg bewegte selbst die entsprechenden Hebel, während der Kapitän der «Seewolf» den Werfer ausrichtete.

Dem Umlegen des Hebels folgte das bekannte Seilrollen und Fauchen, als der gut drei Schritt lange Speer fortgeschleudert wurde und sich wie ein Falke auf seine Beute stürzte. Das Geschoß schlug unter lautem Knirschen in den wurmzerfressenen Rumpf der «Fels in der Brandung III» ein, durchdrang die Bordwand in Höhe der Wasserlinie und verschwand.

Kurze Zeit geschah nichts weiter, dann wankte der Mast, brach und begrub das «Monster» unter sich, während der Rumpf sich zur Seite neigte und schnell vollzulaufen begann.

Die glühweinbeseelte Menge brach in Jubel aus, während Tostwig und Jeremil die Leine kappten und zum Ufer zurückruderten. Nepomuk Schwarz, dem nun der Arm doch kräftig durchgeschüttelt wurde, schlug seinen Ehrengästen vor, nun doch auch einen Schluck zu sich zu nehmen, soweit dies noch nicht geschehen war.

Man blieb noch im Blankenvoss'schen Garten, auch als die Dunkelheit langsam einsetzte. Erst als Mutter Edlinds Kessel gelehrt war, zerstreute sich die Versammlung und setzte die Veranstaltung teilweise in den Tavernen der Stadt fort.

(EWI mit Anregungen/Beiträgen anderer Spieler)

Hoch

Der Nepomuk Schwarz & Munk-Zyklus:

Dergelmunder Schiffsglocke Nro. 1 (Herbst-Frühling 1022 nBF /Winter 2000)
Dergelmunder Schiffsglocke Nro. 2+3 (Fir.-Phe. 1023 nBF /1. Quartal 2001): Inhaltsangabe
Hoch

Impressum

Text © 2001 Elmar Wilde mit Anregungen/Beiträgen anderer Spieler, Graphik & Layout © 1999-2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-12-30 Die Bilder und Texte dieser Domain unterliegen den urheberrechtlichen Schutz und sind nur zur privaten, nichtkommerziellen Verwendung freigegeben. Jede Art der Reproduktion, sei sie manuell, mechanisch oder digital (Ausgenommen hiervon ist die Verwendung zur Ausgestaltung privater Rollenspielrunden) sowie Verbreitung in jeglicher Art unterliegt dem Einverständnis der jeweiligen Urheber.