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Gut Morkenbruck

Eine Innocensier-Abtei im Suderfall


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  1. Beschreibung
  2. Andachtsstätten
  3. Verkehrswege
  4. Bekannte Personen
  5. Quellen/Literatur
  6. Entfernungs-Tabelle

Abtei Morkenbruck des Ordens zum Schutz des Heiligen Herdfeuers

Gegründet wurde die Abtei im Jahr 737 n.B.F. (256 v.Hal) unter Baronin Lipomar. In einem Vertrag übertrug sie dem Orden der Innocensier gewisse Nutzungsrechte und Landbesitz, verlangte dafür jedoch zwei Dienste: das Anlegen und Verwahren der gluckenhangschen Familienchronik sowie Mithilfe beim Aufrechterhalten von Ruhe und Ordnung an Haus und Herd.

Besonders im Dorf Müggeln achten die Ordensleute auf Anstand, Treue und Mildtätigkeit im Sinne der Göttin. Und die Dorfbewohner wenden sich an sie, wenn sie »geistigen Beistand«, aber auch materielle Hilfe benötigen, beim Aufsetzen von Verträgen und anderen Schriftstücken.

Die Abtei besteht aus etlichen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, zum Teil reich aus Stein erbaut. Umgeben ist das Anwesen von einer weißgetünchten Steinmauer mit großem Holztor.

Der Tempel der Travia ist, wie zu erwarten, das reichste Gebäude.
   Über dem Portal befindet sich eine zwölfblättrige Tempelrose mit kostbarem bunten Glas, die rundbögigen Fenster im Chorbereich zeigen Motive travianischer Legenden.
   In einem gemauerten Rund brennt das heilige Herdfeuer, das niemals erlischt.
   Eingebettet im Hochaltar ist die Reliquie der Abtei: der Suppenlöffel der heiligen Hildegunde

Heutiger Abt ist Corelian Schwarzwasser. Außer ihm leben noch etliche »Chorgeschwister« und »Konversen« in der Abtei.

Die Innocensier bauen Hirse, Getreide und verschiedene Gemüse an, einen Teil des Hügels bedecken Obstwiesen. Aus den Früchten keltern die Ordensleute Saft und Most und brennen Schnaps.
   Die Weiden am Ufer der Morke liefern Ruten für Körbe und anderes Flechtwerk, zum Eigengebrauch wie zum Verkauf.

An Tieren gibt es das hier übliche Vieh; natürlich werden auch Hühner und, streng gehütet, etliche Gänse gehalten. In der Morke stehen Reusen für den Fischfang.

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Andachtsstätten

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Verkehrswege

Die Innocensier-Abtei Morkenbruck liegt nicht weit vom Ufer der Morke nahe der Fuhrstraße zwischen Müggeln und Morkenhof.

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Bekannte Personen

  1. S. Hw. Schwarzwasser, Corelian, Innocensier-Abt zu Morkenbruck
  2. Schw. Runholde, Innocensierin (aus Dorf Gluckenhang) in Morkenbruck (DL31 S.4)
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Quellen/Literatur

Zu Gast bei Feenvolk
DL36 (Rah. 1026 - Ron. 1027 n.B.F. / Aug. 2004) S.17
DL-Berichterstatterin wieder aufgetaucht
DL32 (Ron-Eff 33 Hal / Dez. 2003) S. 6
Darpat. Lande & Leute 6.: Leugrimmsau
DL22 (Eff.-Hes. 31 Hal / Jan. 2002) S.12
Darpatisches Culturspectaculum zu Gallys
DL22 (Eff-Hes 31 Hal / Januar 2002) S. 5
Mysteriöse Feuer in Gluckenhang
DL11 (Hes 29 Hal / Juni 1999) S. 9
Offizielle Homepage des Fürstentumes Darpatien
<www.darpatia.de> 2000 - 2005
Baroniebeschreibung Gluckenhang;
F. Stein, Tübingen; 1997/8
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Entfernungs-Tabelle

Richtung(Strecke)NachMeilen Mod.
NO(Hornsumpfpfad)Hornsumpfnn 0.75
W(Suderfallstraße)Müggelnnn 0.8?
O(Suderfallstraße)Morkenhofnn 0.8?
S+W(Rabensweg, Burgweg)Burg Schönhagnn 0.8
S+O(Rabensweg, Feldweg)Leugrimmsaunn 0.8

Tabelle Stand 1029 n.B.F./36 Hal. Mod. = Modifikatoren zur Berechnung der Reisegeschwindigkeiten.

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Impressum

Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen mit Anregungen von C. Stern und M. R. Duensing. Graphik, Layout © M. C. Herdt. Kartographie/Navigationskarte (incl. ImageMap) Morkenbruck © 2000 M. C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-07-30