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Meisterinformationen

zu Sulminor Grünenhang

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Lebenslauf - Hintergrund - Quellen - Charakter - Profil - Einfluß - Spieltip - Zurück

Lebenslauf:
1002 n.B.F. (ca. 9 Hal):
Geburt des Alrik Travinian Ochstantor als Sohn des C.K. Ochstantor und der (Name?) in Traviansfurt, Gluckenhang.
1008 n.B.F. (15 Hal) - 6 J.:
Alrik geht nun zur 'Schule', d.h., dem Unterricht der Bürgerkinder in den Zunftstuben. Er lernt lesen, schreiben, rechnen, später auch Bosparano, Derographie, Warenkunde us.w.
1013 n.B.F. (20 Hal) - 11 J.:
Alrik schreibt seinem Vater zum Tsatag ein langes Gedicht. Es kränkt ihn, als es dieser nur "nett gereimt" findet.
ca. 1014/1015 n.B.F. (ca. 21/22 Hal) - ca. 12/13 J.:
Geburt der Schwester (Name?).
1015 n.B.F. (22 Hal) - 13 J.:
Alrik wird nach Rommilys geschickt. Im dortigen Ochstantor-Kontor soll er den Beruf des Apothekarius lernen, da er später das väterliche Geschäft übernehmen soll.
   Nach kurzer Zeit geht er nur noch unregelmäßig zur Arbeit. Er giibt viel Geld für Theater, Konzerte und in einschlägigen Tavernen aus, in denen er Schauspieler, Dichter und Musiker trifft. Er sucht diese zu imitieren, kleidet sich nach "Künstlerart", kauft sich eine Laute. Dieser Lebensstil ist kostspielig, immer wieder wird das Geld knapp und schließlich macht er sogar Schulden.
1018 n.B.F. (25 Hal) -16 J.:
Alriks Vater erfährt vom Treiben seines Sohnes, fährt nach Rommilys und hält ihm eine Standpauke. Dann begleicht er die offenen Rechnungen und bringt Alrik nach Traviansfurt zurück. Alrik soll nun, unter der Aufsicht der Eltern, im hiesigen Geschäft arbeiten. Er fühlt sich mißverstanden, glaubt, seine Schwester werde ihm vorgezogen und er sei der Prügelknabe der Familie.
   Des Nachts schreibt er oft im Kerzenschein Gedichte oder übt am Fenster sitzend, das Lautenspiel. Nicht selten führt die Musik zu Streit mit dem Vater, den das "Mada anjaulen" in der Nachtruhe stört - obwohl doch dieser das Lautenspiel der Mutter gerne hört. Sulminor hadert mit der Welt, die ihn solch Leiden beschert!
1019 n.B.F. (26 Hal) - 17 J.
Alriks Vater verkündet fröhlich, daß sein Bruder Elfward, Alriks Onkel, mit seiner Familie nach Rommilys gezogen sei. Er erzählt Alrik von ihrer Kindheit, wie arm sie gewesen seien, wie sehr die Brüder unter der Tante und ihrem älteren Bruder Zornbald gelitten haben, und daß Elfward schließlich weggelaufen und lange im Ausland gewesen sei. Alriks Interesse schwindet, als er erfährt, daß sein Onkel ebenfalls Händler sein soll.
1020 n.B.F. (27 Hal) - 18 J.:
Alrik nimmt sich vor, aus der erdrückenden Bürgerlichkeit in Traviansfurt wegzulaufen. Die erste Etappe will er mit einem der väterlichen Darpatschiffe zurücklegen, welches im Firun nach nach Dergelmund fahren soll. Bevor er dies in die Tat umsetzen kann, sinkt das Schiff im winterlichen Eisgang. Alrik beschließt auf den Frühling zu warten.
   Im Tsamond überschreiten Borbaradianische Truppen den Radrom, nehmen rasch die östliche Gft. Trollzacken ein. Alrik zögert, das Heim zu verlassen.
   Im selben Jahr stirbt seine - ihm nur duch Briefe bekannte - Tante. Sein Vater ist tief betroffen. Um ihm weiteren Kummer zu ersparen, schiebt er seine Reise weiter hinaus.
1021 n.B.F. (28 Hal) - 19 J.:
Im Efferd verkauft Sulminor "Wahres Glück", die Nachdichtung einer Angauer Weise, an den Verlag Trullehag (s. DL2 S. 9), im Travia folgt das Gedicht "Ach Weiden, trage Trauer" (vgl. DL3 S. 10). Er nimmt Briefkontakt mit dem berühmten Aldifreidschen Barden Wolfhardt von der Wiesen auf.
   Im selben Jahr meldet sich Sulminor zum Gluckenhanger Landbanner und muß zur Wehrübung. (s. DL7, S. 22 und DL7 S. 8).
   Schneller als erwartet gerät Sulminor in echte Kämpfe. Nach einem für ihn unerträglich grausamen Scharmützel im Zackenberg'schen wird er ins M.A.I.Sch.E. nach Bergtann gebracht. Nach der Versorgung der äußeren Wunden schicken ihn die Heiler nach Perricum zu den Noioniten.
   Im Ingerimm kommt es an der Trollpforte zur III. Dämonenschlacht.
1022 n.B.F. (29 Hal) - 20 J.:
Sulminor, den die Bilder des Krieges nicht schlafen lassen, fühlt sich in den Gemeinschaftsunterkünften des Noionitenspitals unwohl. Sein einziger Trost ist eine selbsgeschnitzte Rohrflöte, der er klagende Töne zu entlocken versucht. Schließlich bietet ein anderer Patient, ein Heeresmusikant an, ihn zu unterrichten. Die beiden werden Freunde, helfen sich mit Musik und die Gesprächen, das Erlebte zu verarbeiten.
   Heiler werden auf Sulminor aufmerksam, der mit seinen Flötenklängen positiv auf viele Kranke einwirkt. Zunehmend darf er ihnen bei der Betreuung helfen, erfährt dabei Bestätigung, bekommt nach und nach Verantwortung und Heilkunde beigebracht.
1023 n.B.F. (30 Hal) - 21 J.:
Sulmnor wird für gesund erklärt und bekommt sogar das Angebot, zum Heiler ausgebildet zu werden. Dadurch könne er zwar nicht dem Heer, aber immerhin den Kämpfen entgehen. Obendrein könne er, den man für sehr begabt halte, viel Gutes wirken. Sulminor schlägt ein.
1024 n.B.F. (31 Hal) - 22 J.:
Im Praios wird Sulminor mit der Landwehr an den Arvepaß geschickt. Als Helfer eines Heilers wird er in Hagenshain einquartiert (vgl. AB92). Er bewährt sich, rettet unter Anleitung seines Lehrers vielen Kämpfern Gliedmaßen und Leben, aber auch so manche Seele (vgl. DL18 S. 16).
1025 n.B.F. (32 Hal) - 23 J.:
Sulminor darf nun selbständig als Heiler arbeiten. Seine erste Stationierung ist im Bergtanner M.A.I.Sch.E.. Noch ehe er sich recht eingewöhnen kann, wird er wegen seiner Fähigkeiten in ein anderes Lazarett im Wehrheimschen abkommandiert. Er schreibt zwei Briefe nach Hause, erhält aber keine Antwort und glaubt schließlich, man wolle keinen Kontakt mehr.
Danach führt ihn sein Weg von Lager zu Lager, Spital zu Spital, durch ganz Darpatien. An keinem Ort bleibt er lange genug, echte Freunde zu finden, geschweige denn eine Beziehung aufzubauen. So vergräbt er sich in die Arbeit.
1026 n.B.F. (33 Hal) - 24 J.:
Im Boron wird der Arvepaß von den Schwarzen Horden überrannt. (vgl. DL34 S. 3) Sulminor wird im Tsa mit dem Aufgebot der Heere nach Bergtann in das dortige Bergtanner M.A.I.Sch.E. kommandiert.
Noch lange Zeit nach der Rückerberung des Passes im Phex (vgl. DL35 S. 3) müssen dort so viele Verwundeten versorgt werden, daß die Heiler - wie er berichtet - "im Stehen schlafen, weil sie keine Zeit zum Aufstehen haben."
1027 n.B.F. (34 Hal) - 25 J.:
Die Schwarzen Horden brechen aus der Trollpforte hervor und überrennen zuerst den Norden, dann die Mitte Darpatiens. Als Rommilys angegriffen wird ...
Hintergrund:

...

Vorlieben:
...
Abneigungen:
...
Götter:
...
Herausragende Eigenschaften:
...
Herausragende Talente:
Heilkunde Wunden, Heilkunde Seele, ...
Lieblingswaffe:
...
Beziehungen:
28 Hal Briefkontakt mit Wolfhardt v. d. Wiesen.
Im Bergtanner MAISchE kennt er u.a. den Feldscher Thimorn Darpatau, und den Peraine-Geweihten S.Gn. Drogo v. Imbert-Binsböckel
Finanzkraft:
minimal.
Verwendung im Spiel:
...
   ...

Hoch



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Text © 1997-2006 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Graphik & Layout © M. C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2006-06-01