Seefahrtauf dem Perlenmeer |
Schiffsregister |
Zahlreiche Schiffe -
Thalukken,
Karavellen und Potten - fahren kreuz und quer über das Perlenmeer.
Viele stammen aus den Häfen am
Golf von Perricum und am Maraskansund.
In ihren Rümpfen befördern sie
Waren verschiedenster Art: Gewürze und Korn, Leder, Fleisch und Tiere, Holz- und Metallwaren, Seile und Tuche, Früchte und Gemüse, Wein und Bier, und vieles mehr.
Doch nicht nur
Phex-gefälliger Handel treibt die Schiffe, sie dienen auch der
Travia-gefälligen Hilfe und dem Kampf gegen das Böse:
Fast ein ganzes Jahrzehnt trugen zahllose mutige Töchter und Söhne der See zur Versorgung der von den Dämonen-Paktierern geknechteten
Zoller Lande (Ost-Darpatien) und zum Erhalt der bedrohten Städte Beilunk und Ilsur bei.
Tapfer trotzen sie allen Gefahren, gleich, ob sie aus den Tiefen der Blutigen See steigen oder auf ihr in Schiffen auf Opfer lauern.
|
Seit dem Zerfall der Heptarchien
(Mittelreich Fall) ist die Seefahrt etwas friedlicher geworden, doch noch längst nicht gefahrlos.
Zwar versucht die aufstrebende Seemacht des Seekönigreiches
Lacrimai Liberai (Archipel «Efferdstränen») den Golf von den Hinterlassenschaften der Paktierer zu säubern, doch noch immer kreuzen zahllose Seeräuber und Piraten auf den Wassern.
So sind in allen Häfen mutige Kämpfer willkommen, die Handelssegler auf ihren Fahrten zu begleiten ...
Rondra,
Eitelbrand und
Kor zur Ehr'!
Impressum -- Text © 1999-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik & Layout © M. C. Herdt. Illustration der Karavelle auf hoher See (Nachbau der Niña.) N.N., vorl. Color-Bearb. © 2005 M. C. Herdt. Letzte Änderung: Dienstag, 25. Dezember 2007.